Stimmt es tatsächlich,daß es für die Wirksamkeit erhöhter Mikronährstoff- und Vitamineinnahmen noch nicht genügend Untersuchungen und Studien gibt?

In der National Library USA werden alle Dokumente gesammelt, die weltweit publiziert werden.Diese Informationen sind jedem zugänglich.

So kann man dort über 6910 Dokumente zu Vitamin C oder über 20934 Dokumente zu Vitamin E abrufen.

Hier einige Beispiele:

Vitamin C senkt das Sterberisiko um 20 %

19496 Personen zw 45-79 Jahren 4 Jahre Beobachtungsdauer, (Cambridge University England, The Lancet März 2001/ S 657-663)

Vitamin C verlängert die Lebenserwartung um 6 Jahre

11348 Personen 10 Jahre Beobachtung tägl Vitamin C Einnahme 800 mg gegen Kontrollgruppe tägl Vitamin C Einnahme 60 mg. Die hochdosierte Vitamin C Gruppe lebte ca 6 Jahre länger und hatte ein um 42 % gesenktes HerzKreislauf erkrankungsrisiko. (UCLA Journal of Epidemology 1992, 3 (3); 194-202)

Weitere:

Vitamin C/E senkt Risiko für grauen Star (Studie Archives of Ophthalmology 2000, S 1556-1563)

Hohe Vitamin C Werte senken Krebsrisiko um 50% (Am J. Clin Nutr 1991 ,53,S. 270-282)

Vitamin C senkt Erkältungsrisiko um 68% (Bland J.Vitamin C . Keats Publishing 1995,S 16-17)

Weitere Beispiele :

Vitamin E senkt Infarktrisiko um 34%

87000 Personen 200 IE 8 Jahre Beobachtungsdauer, (New England J Med 1993 ;328 ;S.1444-1449)

Vitamin E senkt Sterbehäufigkeit nach Infarkt um 75 % (Teilnehmerzahl 2226 Männer)

Ganz besonders ist seit ca 2005 in der Schulmedizin nun auch die Erkenntnis gereift, daß Vitamin D bei etwa 80-85% aller Mitteleuropäer einen massiven Mangelzustand darstellt. Die öffentliche Empfehlungsdosierung liegt um den Faktor 10 zu niedrig.

Ein guter Vitamin D Spiegel im Blut halbiert die Krebserkrankungsrate, die Autoimmun-erkrankungsrate, schützt vor Grippe und anderen Infektionserkrankungen, usw.

In der Orthomolekularmedizin ist dies seit Jahrzehnten bekannt.

usw usw

Ähnliche und vergleichbare Untersuchungen und Studien zu Vitamin A, ß-Carotin,D, B-Gruppe und Spurenelementen mit vielen positiven Ergebnissen existieren zu tausenden.

Bedauerlicherweise wird dies in der konventionellen Medizin meist nicht zur Kenntnis genommen.